Ratgeber für Einsteiger: Beats selbermachen lernen

Beats selbermachen? Eine gute Idee, vor allem für Digital DJs der neuen Schule.

Allein durch das Auflegen verdienen nur wenige DJs wirklich genügend Geld, um davon leben zu können. Wenn du deine Musik jedoch auch selbst erstellen kannst, eröffnet sich dir ein ganz neues Feld, um Geld zu verdienen.

Die Beat-Produktion wird hier für blutige Anfänger gut erklärt. Für fortgeschrittene Sound-Schrauber oder gar Profis ist dieses Werk allerdings nicht geeignet!

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Unsere besten (und wichtigsten) DJ Tutorials

Die folgenden DJ Tutorials solltest du auf keinen Fall verpassen. Insgesamt kannst du sie in weniger als einer halben Stunde durchlesen – kostenlos und so oft du möchtest.

Viel Spaß :-)

Videokurs für Einsteiger: How To Digital DJ Fast (engl.)

How To Digital DJ Fast ist in den USA ein Bestseller.

Der Autor ist ein bekannter DJ, der sich auf Digital DJing spezialisiert hat. Dieses Fachwissen möchte er in seinem 10-teiligen Videokurs mit dir teilen und verspricht (etwas großspurig), dass er bloß 4 Wochen benötigt, um dich zum DJ zu machen.

Da das angebotene Programm inklusive 30-tägiger Geld-Zurück-Garantie kommt, ist es einen Versuch Wert.

Vor allem für angehende DJs, die erst einmal ausprobieren wollen, ob „der Job“ überhaupt etwas für sie ist, können hier bedenkenlos zugreifen: How To Digital DJ Fast (Video-Kurs, engl.)

Tipp für DJs: Youtube Upload Limit umgehen

Naja, umgehen ist übertrieben. Youtube freut sich, dein Upload Limit aufzuheben, so dass du bis zu mehreren Gigabyte Musik hochladen kannst.

Dafür ist nichts weiter nötig als die Angabe deiner Handynummer, denn so wird dein jeweiliger Account verifiziert.

Das nachfolgende Video zeigt, wie du das Youtube Upload Limit umgehen kannst, ohne Google dabei auf den Schlips zu treten.

Grund für diesen kurzen Hinweis ist ein Kommentar, den wir hier erhalten haben. Einer unserer Leser meinte, dass es sinnlos sei ein Set bei Youtube zu präsentieren, da man ohnehin nur 10 Minuten hochladen darf…

Zum Glück können wir das widerlegen :-)

Vinyl ist tot (und das ist auch gut so)

Wir schreiben das Jahr 2012 und Vinyl ist tot.

Eigentlich schon lange, denn die digitale Musik (MP3, FLAC, etc) hat die gute, alte Schallplatte längst geschlagen.

Digitale Musik ist flexibel, günstig zu haben und leichter zu mixen.

Nicht nur Vinyl ist tot – auch der klassische DJ (= Disk Jockey) stirbt aus.

Ohne Vinyl gibt es keine richtigen DJs mehr, zumindest keine Disk Jockeys.

Vielleicht wird man die neue Generation FJs nennen, also File Jockeys.

Die sauschwere Stahlbox voller Vinyl-Unikate hat ausgedient, die gleiche Menge an Musik (und viele tausend dieser Stahlboxen mehr) passen auf ein Gerät, das kleiner als der durchschnittliche Daumen ist.

Theoretisch müssen moderne (digitale) DJs bei ihren Gigs garkeinen Finger mehr rühren, sondern können auf ihr zuvor abgespeichertes Set zurückgreifen.

Vinyl ist tot und das ist auch gut so.

Das denkt sich jedenfalls die „Plattenindustrie“ (die ist logischerweise auch tot, weil es keine Platten mehr gibt).

Mit MP3s kann man Geld drucken.

Mit der Schallplatte nicht mehr, also musste sie (oh, wie zärtlich) sterben.

Schade eigentlich.